Mit Kandidatinnen und Kandidaten zwischen 18 und 73 Jahren hat die Sehnder SPD in einer sehr gut besuchten Mitgliederversammlung die Listenaufstellungen und die Kernpunkte des Wahlprogramms zur Kommunalwahl am 11. September 2016 verabschiedet. In einem Abstimmungsmarathon wurden die Vorschläge für zehn Ortsräte und zwei Stadtratslisten einvernehmlich ohne jede Änderung auf den Weg gebracht.

Die Ortsvereinsvorsitzende Dr. Silke Lesemann äußert sich zufrieden: „Auf 92 Positionen in Ortsräten und Stadtrat kandidieren 66 Personen. Auf unseren Listen finden sich Bewerber aller Altersgruppen und mit einer großen Bandbreite der vielfältigsten Berufe. Und immerhin 42 Prozent der Kandidaten sind weiblich.“ Die jüngste Bewerberin sei 18 Jahre alt, der älteste Bewerber 73 Jahre.

Für den Wahlbereich 1 (Sehnde, Rethmar, Evern, Haimar, Dolgen) kandidieren an Spitze Wolfgang Toboldt, Andrea Gaedecke, Edgar Bäkermann, Beate Kirchhoff, Michael Brozy, Max Digwa, Kurt Schwarzkopf, Holger Dewies, Tobias Lehmann, Sabine Gembolis, Stefanie Meyer, Dr. Frank-Peter Heidrich, Marlo Toboldt, Jana Gaedecke und Helmut Süß.

Für den Wahlbereich 2 (Ilten, Höver, Bilm, Wassel, Bolzum, Wehmingen, Wirringen, Müllingen) kandidieren Olaf Kruse, Gisela Neuse, Christoph Schemschat, Dr. Silke Lesemann, Karl-Heinz Grun, Ulrike Dohrs, Ronald Siegismund, Heike Hoheisel, Jörn Bluhm, Kathrin von Ruschkowski, Rene Bettels, Jörg Christel, Rainer Kostecki, Brunhild Bank und Uwe Eichelkraut.

Auf den Spitzenplätzen der zehn Ortratslisten befinden sich Cord Waschke (Bilm), Dr. Silke Lesemann (Bolzum), Roswitha Horn (Dolgen-Evern-Haimar), Ronald Siegismund (Höver), Gisela Neuse (Ilten), Karl-Heinz Grun (Müllingen-Wirringen), Matthias Jäntsch (Rethmar), Helmut Süß (Sehnde), Ulrike Dohrs (Wassel), Rene Bettels (Wehmingen).

Die Ortsvereinsvorsitzende Silke Lesemann äußert sich zufrieden: „Wir gehen gut aufgestellt und einig in die Kommunalwahlen. Unsere Schwerpunkte aus den letzten Jahren sind weiterhin aktuell: Kinder- und Familienfreundlichkeit, Bildung, Wohnen, Infrastruktur, aber auch Integration der Flüchtlinge. Sehnde soll sich weiterhin als lebens- und liebenswerter Ort entwickeln.“